Altes raus, Neues rein – unser neuer Hybriddrucker von DURST

Bevor beschlossen wurde, dass in der Bundesliga der Ball wieder rollen darf, haben wir den ersten Transfer der Saison schon festgemacht. Unsere Druckmaschine DURST P10 320 wurde abgegeben und macht Platz für die DURST P5 350. Der Hybriddrucker wurde am 4. Mai geliefert und wir stellen ihn kurz vor.

Was ist denn eigentlich ein Hybriddrucker?

Um in der Fußballanalogie zu bleiben: man könnte behaupten seine Beidfüßigkeit ist seine größte Stärke. Was bedeutet das? Wofür vorher zwei separate Druckmaschinen nötig waren, kommt dort nun der neue Drucker zum Einsatz. Er ermöglicht es uns mehr Flexibilität. Es können sowohl Rollenmedien, als auch Platten mit einer maximalen Breite von bis zu 3,50 m an derselben Maschine bedruckt werden. Durch neueste Technologien kann eine bessere Auflösung gewährleistet und der Energieverbrauch reduziert werden. In Abhängigkeit vom gewählten Druckmodus erreichen wir doppelt so viel m², die in einer Stunde bedruckt werden können. Auch der Einsatz eines klappbaren Rollentisches ermöglicht einen einfachen und schnellen Wechsel von Rollenmedien zu Platten und umgekehrt.

Wie der Wechsel ablief

Für den Tausch benötigten wir jede Menge Manpower und schweres Gerät. Die Druckmaschinen wiegen mehrere Tonnen und sind insgesamt mehr als 6m lang. Zuerst wurde der „alte“ Rollendrucker aus dem Druckraum geschafft. Seinen Platz nehmen nun zwei kleinere Druckmaschinen für Folien- und Posterdrucke ein. Auf der Freifläche davor sollte die neue DURST-Maschine ihren Platz einnehmen. Kein leichtes Unterfangen, da die Tore in den Druckraum hinein teilweise nur wenige Zentimeter breiter als die Druckmaschine sind. Mit ruhiger Hand und jeder Menge Präzisionsarbeit gelang dies einwandfrei. So konnte ruckzuck mit der Einrichtung begonnen werden und schon bald können die ersten Aufträge bearbeitet werden – sowohl Platten- als auch Rollendruck.

Infos zu den unterschiedlichen Druckmaschinen: