Die ersten Schritte zu mehr Nachhaltigkeit
Wenn man nach Nachhaltigkeit fragt, bekommt man sehr unterschiedliche Antworten: mehr Bio, weniger Auto, Second-Hand-Klamotten. Das ist alles richtig und die einzelnen Teile ergeben das ganze Puzzle. Um für uns einen Weg zu finden, mussten wir uns am Anfang die Frage stellen: Was bedeutet Nachhaltigkeit für uns als Unternehmen? Schnell war uns klar, dass Nachhaltigkeit für uns bedeutet, schonend mit allen Ressourcen durch alle Unternehmensteile hinweg umzugehen. Wir haben an dieser Stelle noch sehr viel Optimierungspotential und es wird ein langer, sicherlich auch schwieriger Weg. Doch wir stellen uns der Herausforderung und sind bereit unseren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten. Hier erfahrt ihr welche Schritte wir schon gegangen sind und welche noch kommen werden.
Wie kann in der Produktion schonend mit Ressourcen umgegangen werden?
In der Abfallvermeidung nutzen wir mit einer optimierten Verpoolung der Aufträge die bestmögliche Platzierung der Druckdaten, damit am Ende wenig unbedruckte Fläche übrigbleibt. Das bedeutet dann auch weniger Abfall. Wir werden zeitnah auch Ökostrom beziehen und die Abfälle der Herstellung mit Fachfirmen trennen und in den Abfallkreislauf bringen.
Doch insbesondere in den Druckprozessen stecken für uns noch viele Möglichkeiten zur Verbesserung. Hierbei geht es uns vor allem auch um unseren CO2-Fußabdruck. Wie können wir Lieferketten optimieren, wie können wir in der Produktion CO2 einsparen oder kompensieren? Diese und weitere Punkte werden wir in den kommenden Monaten und Jahren kritisch betrachten, mit den geeigneten Mitteln bearbeiten und auch immer wieder hinterfragen.
Wie können die Produkte nachhaltiger werden?
Wir haben dafür unseren Einkauf darauf ausgelegt, dass zu den herkömmlichen Ausgangsprodukten für unsere Drucke auch immer eine nachhaltige Alternative angefragt wird. Dabei ist uns aufgefallen, dass viele Hersteller vor den gleichen Herausforderungen stehen wie wir: es gibt momentan nicht den einen Game-Changer. Deshalb haben wir uns auch vorgenommen, mit kleinen Schritten dem großen Ziel näher zu kommen. Was haben wir also genau vor? Momentan testen wir PVC-freie Bannerfolie, Textilstoff aus nachhaltiger Produktion, Platten mit recycelten Kunststoffkern und FSC zertifizierte Pappe. Damit wir wollen wir einen Anfang machen und unseren Kunden eine Alternative zu den herkömmlichen Produkten bieten.
Mit den Mitarbeitern zum Erfolg: nachhaltige Give-aways
Bei all den Vorhaben ist es uns wichtig, die Mitarbeiter einzubinden und auf dem Weg mitzunehmen. Wir haben dabei auch erste Projekte direkt in die Tat umgesetzt: statt Wasserkisten gibt es einen Trinkwasserspender in der Küche. Dazu erhält jeder Mitarbeiter seine personalisierte Trinkflasche. In unserer Philosophie der kleinen Schritte haben wir auch unsere Werbemittelbestellung überdacht. Die neuen EASTprint Schreibblöcke sind jetzt aus FSC-zertifiziertem Recyclingpapier.inkwas
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Das GreenLine Logo – unser roter Faden
Momentan befinden wir uns in einem Prozess, indem wir vieles neu denken und Kunden und Mitarbeitern präsentieren. Damit es eine Orientierungshilfe gibt, haben wir das GreenLine Logo entwickelt. Es stellt zwei Blätter dar in deren Zentrum sich ein Tropfen befindet – in Anlehnung die Farbtröpfchen im Druck. Diese Logo begleitet alle unsere nachhaltigen Prozesse und Druckprodukte. Es signalisiert, dass es sich bei den ausgewählten Produkten um ökologischere Alternativen handelt. Wir haben die Farben aus dem Logo auch in unser Corporate Design aufgenommen. So wollen wir das Umweltbewusstsein auch zu einem großen Stück zu unserer Identität machen.