Geschäfts- und Produktionsprozesse auf dem Prüfstand

Prozessbearbeitung
In Zeiten von Covid19, und der damit verbundenen Veränderung der momentanen Arbeitsabläufe, besteht die Dringlichkeit den Fokus auf die internen Geschäftsprozesse zu legen. Gerade die Abläufe in den vor- und nachgelagerten Produktionsprozessen, als auch die Produktionsprozesse an sich, gilt es zu betrachten, anzupassen und zu dokumentieren. Besonderes Augenmerk liegt auf der Implementierung des neuen für den Druckprozess vorgelagerten Rip-Prozesses. Hierbei werden bearbeitete Kundendaten für die Druckmaschinen korrekt aufbereitet, indem eine spezielle Software die externen Dateien in eine für die Druckmaschine geeignete Form umwandelt. Um den verantwortlichen Mitarbeitern das notwendige Rüstzeug an die Hand zu geben, gilt es die Aufgaben exakt zu definieren.
Materiallager
Von der Übergabe der Fertigungsaufträge aus der Druckvorstufe bis hin zur Weiterleitung des Rip-Bundles an den Druckbereich, wurden alle Aufgaben auch an das digitale Produktions-Planungs-System angepasst. Die Kollegen arbeiten nun weites gehend medienbruchfrei.
Als Hauptziel gilt die Optimierung des Materialbedarfs. Um dies zu erleichtern, werden spezielle Handlungsanweisungen für die Mitarbeiter erstellt. Eine perfekte Umsetzung liegt jedoch auch bei den Prozessbeteiligten, die mit ihrem Handeln für den Erfolg des Prozesses stehen. Notwendige Schritte können durch die Umsetzung neuer Abläufe herbeigeführt werden. Den Experten die in diesem Prozess arbeiten obliegt eine große Verantwortung und verlangt eine Menge Know-how.
Produktionsprozess
Weiterhin gilt es im Bereich der Auftragsbearbeitung Aufgaben zu zentralisieren und Kommunikationswege neu zu definieren. Vorwiegendes Ziel ist hierbei die bessere Übersicht für den Auftragsbereich als auch eine weitere Umsetzung der Digitalisierungsstrategie. Weitere Schritte werden auch im weiteren Verlauf dieses Jahres folgen, um die Optimierung weiterer Prozesse voranzutreiben.
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