Wer arbeitet bei EASTPRINT – Teil 4 Abteilungsleiter Druck (Interview)

„Uns Uwe“ ist mittlerweile ins zwölfte Jahr seiner Betriebszugehörigkeit gegangen und hat als Leiter der Abteilung Druck auch schon so manche „Schlacht“ an der „Produktionsfront“ geschlagen. Gern lauschen wir seinen Einblicken über Berufliches, Privates und Zukünftiges.

Du bist seit 12 Jahren im Unternehmen. Ist Loyalität eine wichtige Eigenschaft für Dich?

Für mich ist Loyalität eine sehr wichtige Eigenschaft, denn ich muss mich definitiv auf Leute 100 Prozent verlassen können und wollen.

Wie hat sich die Arbeit bei Eastprint seit Beginn Deiner Tätigkeit geändert?

Definitiv sehr zum Positiven. Man bedenke ich habe ja als Praktikant bei Eastprint angefangen und bin nun Abteilungsleiter der Abteilung Druck. Und in den 12 Jahren konnte ich mir viele Sachen im Bereich Druck noch selber mit aneignen.

Als Verantwortlicher für den Bereich Druck, wie gehst Du selber mit „Druck“ um?

Ich versuche stets trotzdem einen kühlen Kopf zu bewahren und alles gut zu organisieren. Als Ausgleich ist dann am Wochenende manchmal ein wenig Rad fahren angesagt.

Stell Dir vor Du kannst einen Blick in die Zukunft wagen. Was ändert sich in unserer Branche?

Der Digitaldruck ist immer mehr und mehr im Kommen. Herkömmliche Druckverfahren werden es immer schwerer haben da sich die ganze internetbasierte Werbung rasant den Weg in die Köpfe der Menschen schlägt. Ob über Add on’s, Social Media wie Instagram, Twitter und Facebook oder andere Medien. Doch der Digitaldruck wird beständig bleiben. Da man nach wie vor die Realität und somit spürbare, echte Produkte immer, der im Netz künstlich erzeugten Werbung bevorzugen wird.

Apropos Zukunft. Hältst du Eastprint für die Zukunft gut aufgestellt?

Ja, halte ich. Mit dem modernen Maschinenpark sind wir meiner Meinung nach definitiv für die Zukunft gewappnet.

Was ist das Verrückteste, das du jemals gemacht hast?

Um ehrlich zu sein fällt mir so spontan gar nix ein. Wenn ich es weiß lasse ich es wissen.

Worauf bist du besonders stolz?

Ich denke auf meine Spontanität und Pünktlichkeit kann ich schon stolz sein. Lieber 15 Minuten zu früh als 5 Minuten zu spät.

Auf was möchtest du nie wieder verzichten?

In der heutigen Zeit ist das Handy unverzichtbar geworden. Wie heißt es auch so schön? Kommunikation ist alles.

Zum guten Schluss: Kannst Du uns, auch in Zeiten von Corona, für ein kommendes Ereignis begeistern, auf das Du selbst hinfieberst?

Das endlich wieder 100 Prozent Normalität in unser Leben eintritt.   Vielen Dank, Uwe.
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